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Blog erstellen eine Anleitung für Dich

Du hast beschlossen, deinen eigenen Blog zu starten.

Aber jetzt kreisen tausende Fragen in deinem Kopf:

Welche Blog-Plattformen gibt es eigentlich? Wo kann ich ohne Kosten einen Blog ins Leben rufen? Wie entscheide ich mich für das richtige Thema? Wie locke ich Besucher an? Viele angehende Blogger und Bloggerinnen träumen davon, durch das Bloggen Geld zu verdienen und stehen vor ähnlichen Herausforderungen. Und wie kann ich als Blogger eigentlich Geld verdienen?

Keine Panik!

Ich präsentiere dir die Anleitung, die ich mir selbst vor 12 Jahren gewünscht hätte, als ich meinen eigenen Blog starten wollte und komplett überfordert war. Diese Anleitung wird dir auch zeigen, wie du erfolgreich einen Blog schreiben kannst, indem du praktische Tipps zur Gestaltung und den Inhalten von Blogposts erhältst und wie du Content Marketing effektiv einsetzt.

In dieser Anleitung führe ich dich Schritt für Schritt durch den Prozess, wie du einen Blog aufbaust.

Ich begleite dich durch alle wichtigen Punkte, beantworte jede Frage, damit du zielgerichtet und ohne die typischen Anfängerfehler durchstarten kannst. Du wirst lernen, wie du durch gezielte Maßnahmen Traffic generieren kannst.

Warum du einen Blog erstellen solltest

Einen Blog zu erstellen, bietet dir zahlreiche Vorteile. Es ist eine wunderbare Möglichkeit, deine Leidenschaft mit der Welt zu teilen und gleichzeitig deine Fähigkeiten im Schreiben und in der Kommunikation zu verbessern. Ein Blog kann dir auch helfen, eine persönliche Marke aufzubauen und deine Ziele zu erreichen. Ob du über Food, Reisen, Technologie oder ein anderes Thema bloggst, du kannst eine Community von Gleichgesinnten aufbauen und wertvolle Verbindungen knüpfen.

Darüber hinaus bietet ein Blog die Möglichkeit, Geld zu verdienen. Dies gilt sowohl für Blogger als auch für Bloggerinnen, die ihre Leidenschaft zum Beruf machen möchten. Durch verschiedene Monetarisierungsstrategien kannst du deinen Blog in eine Einnahmequelle verwandeln. Aber das Wichtigste ist, dass du Spaß daran hast und deine Begeisterung für dein Thema mit anderen teilst. Ein Blog kann dir Türen öffnen, von denen du vielleicht nie gedacht hättest, dass sie existieren.

Was ist WordPress?

WordPress ist eine kostenlose Open-Source-Software, die es dir ermöglicht, einfach und schnell einen Blog oder eine Website zu erstellen. Diese Plattform ist extrem beliebt und treibt mittlerweile über 39 % aller Websites weltweit an, was sie zur meistgenutzten Lösung ihrer Art macht.

Das Besondere an WordPress ist seine Anpassbarkeit durch Themes und Plugins. Mit Themes kannst du das Design deiner Website umfassend gestalten, während Plugins dir ermöglichen, Funktionen hinzuzufügen oder bestehende zu erweitern. Diese Flexibilität macht WordPress besonders attraktiv für Nutzer, die spezifische Anforderungen haben, sich im Bereich Content Marketing engagieren oder einfach kreativ sein möchten.

Im Gegensatz dazu steht WordPress.com, eine kommerzielle Dienstleistung, die auch auf der WordPress-Software basiert. Der Hauptunterschied besteht darin, dass WordPress.com weniger flexibel ist und weniger Möglichkeiten bietet, insbesondere weil du nicht direkt in den Quellcode eingreifen kannst. Aus diesem Grund ist WordPress.com vielleicht weniger attraktiv für diejenigen, die vollständige Kontrolle über ihre Website suchen und umfangreiche Anpassungen vornehmen möchten.

Das richtige Thema für deinen Blog finden

Das richtige Thema für deinen Blog zu finden, ist entscheidend für deinen Erfolg und deine Motivation. Wähle etwas, das dich wirklich fasziniert und für das du eine echte Leidenschaft hast. Hier sind einige Fragen, die dir helfen können, das perfekte Thema zu identifizieren:

  • Kannst du dir vorstellen, dich täglich mit diesem Thema zu beschäftigen?
  • Würde es dir Spaß machen, Videos zu diesem Thema zu drehen, ein Buch darüber zu schreiben oder Vorträge zu halten?
  • Wenn du dich mit Zettel und Stift hinsetzt, fallen dir dann mindestens 20 Ideen für potenzielle Artikel ein?
  • Sprichst du oft und leidenschaftlich mit deinen Freunden über dieses Thema?

Ob du über Food, Reisen, Technologie oder ein anderes Thema bloggst, du kannst eine Community von Gleichgesinnten aufbauen und wertvolle Verbindungen knüpfen. Ein Food Blog kann besonders erfolgreich sein, wenn du eine Leidenschaft für Kochen und Ernährung hast und diese mit einer spezifischen Zielgruppe teilst.

Wenn du die meisten dieser Fragen mit „Ja“ beantworten kannst, dann hast du wahrscheinlich dein Thema gefunden.

Die Möglichkeit, mit deinem Thema Geld zu verdienen, ist natürlich auch wichtig, vor allem, wenn du planst, professionell zu bloggen. Viele Blogger und Bloggerinnen haben es geschafft, ihre Leidenschaft in eine erfolgreiche Karriere zu verwandeln. Allerdings sollte das Verdienstpotential nicht im Vordergrund stehen. Deine Begeisterung und dein Fachwissen machen den Unterschied – sie ziehen Leser an und halten sie langfristig bei dir. Wenn du dich als Experte in deinem Gebiet etablierst und hochwertige Inhalte bietest, werden die Einnahmemöglichkeiten folgen.

Ein weiterer Tipp ist, innerhalb deines gewählten Themas eine Nische zu finden, die du als Alleinstellungsmerkmal nutzen kannst. Das gibt deinem Blog eine klare Identität und macht ihn für eine spezifische Zielgruppe attraktiv. Als Beispiel: Meine Nische ist die Suchmaschinenoptimierung (SEO), speziell die Keyword-Recherche. Diese Spezialisierung hilft mir, mich von anderen abzuheben und bietet meinen Lesern einen einzigartigen Wert.

Wähle eine Blog-Plattform aus

Die Wahl der richtigen Blog-Plattform ist ein entscheidender Schritt, wenn du deinen eigenen Blog erstellen möchtest. Es gibt verschiedene Blog-Plattformen, die jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile haben. Hier sind einige der beliebtesten Optionen und was sie zu bieten haben:

WordPress

WordPress ist eine der bekanntesten und am weitesten verbreiteten Blog-Plattformen und ein leistungsstarkes Content Management System. Es bietet eine enorme Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, was es ideal für Blogger macht, die ihren Blog individuell gestalten möchten. Mit einer Vielzahl von Themes und Plugins kannst du deinen Blog genau nach deinen Vorstellungen gestalten. WordPress ist besonders geeignet, wenn du langfristig bloggen und möglicherweise deinen Blog monetarisieren möchtest.

Blogger

Blogger ist eine kostenlose Blog-Plattform von Google, die sich durch ihre Benutzerfreundlichkeit auszeichnet. Sie ist besonders für Anfänger geeignet, die ohne großen technischen Aufwand einen Blog erstellen möchten. Blogger bietet eine einfache Integration mit anderen Google-Diensten wie Google Analytics und Google AdSense, was es dir erleichtert, deinen Blog zu verwalten und zu monetarisieren.

Medium

Medium ist eine Plattform, die sich auf das Veröffentlichen von Artikeln und Geschichten konzentriert. Sie ist ideal für Autoren, die ihre Texte einem breiten Publikum zugänglich machen möchten, ohne sich um technische Details kümmern zu müssen. Medium bietet eine saubere und minimalistische Benutzeroberfläche, die den Fokus auf den Inhalt legt. Es ist eine gute Wahl, wenn du hauptsächlich schreiben und deine Gedanken teilen möchtest.

Jimdo

Jimdo ist eine benutzerfreundliche Plattform, die es dir ermöglicht, ohne technische Vorkenntnisse einen Blog zu erstellen. Sie bietet eine Vielzahl von Funktionen und Erweiterungen, die dir helfen, deinen Blog zu gestalten und zu verwalten. Jimdo ist besonders nützlich, wenn du eine einfache und schnelle Lösung suchst, um deinen Blog online zu bringen.

Tipps für die Wahl einer Blog-Plattform

  • Ziele definieren: Überlege dir, was du mit deinem Blog erreichen möchtest. Möchtest du einfach nur schreiben, oder planst du, deinen Blog zu monetarisieren?
  • Zeit und Budget: Wie viel Zeit und Geld bist du bereit zu investieren? Einige Plattformen sind kostenlos, während andere kostenpflichtige Optionen und Erweiterungen bieten.
  • Funktionen und Erweiterungen: Welche Funktionen sind dir wichtig? Brauchst du spezielle Plugins oder Themes?
  • Bewertungen lesen: Schau dir Bewertungen und Erfahrungsberichte von anderen Bloggern an, um einen Eindruck von den verschiedenen Plattformen zu bekommen.
  • Ausprobieren: Probiere verschiedene Plattformen aus, um herauszufinden, welche am besten zu dir und deinen Bedürfnissen passt.

Indem du diese Tipps befolgst, kannst du die richtige Blog-Plattform für deine Bedürfnisse wählen und einen erfolgreichen Blog erstellen.

Welcher Hosting Anbieter ist der richtige

Du hast also dein perfektes Blog-Thema gefunden? Großartig! Jetzt kommen wir zum technischen Teil – keine Sorge, es ist wirklich nicht so kompliziert, wie es vielleicht klingt.

Um deinen Blog im Internet verfügbar zu machen, brauchst du zwei Dinge: Eine Domain und ein Web Hosting-Paket. Es ist oft einfacher und effizienter, beides bei demselben Anbieter zu erwerben.

Allerdings ein wichtiger Hinweis:

Vermeide die großen Massenhoster wie IONOS, DomainFactory, HostEurope, Strato oder One.com. Diese bieten zwar oft günstige Einstiegspreise, aber meine Erfahrungen und Tests haben gezeigt, dass man letztlich oft Nachteile in Kauf nehmen muss – etwa durch häufige Ausfälle und langsame Ladezeiten.

Auch der Kundenservice lässt bei diesen großen Anbietern oft zu wünschen übrig, vor allem in den Momenten, wenn man schnelle und kompetente Hilfe benötigt.

Ich persönlich bin seit 2016 Kunde bei dem Schweizer Hoster Hoststar und könnte nicht zufriedener sein. Die Preise sind fair, die Hosting-Pakete sind hervorragend ausgestattet, und der Kundenservice ist nicht nur freundlich und kompetent, sondern reagiert auch sehr schnell – oft in wenigen Minuten per Livechat.

Bis jetzt hatte ich keinen einzigen Serverausfall und fühle mich bei Hoststar bestens aufgehoben.

Wähle einen passenden Blog- und Domainnamen

Die Wahl eines passenden Blog- und Domainnamens ist ein wichtiger Schritt beim Start deines Blogs. Ebenso wichtig ist die Wahl der richtigen Blog-Plattform, da sie den Blogfluss unterstützt und die technischen Anforderungen deines Blogs erfüllt. Der Name deines Blogs, wie zum Beispiel „News“, sollte idealerweise mit dem Namen deiner Domain übereinstimmen, z.B. „maik-moehring.ch/news“.

Die Domain fungiert als deine Adresse im Internet, unter der dein Blog später im Browser erreichbar ist.

Hier ein kleiner Leitfaden, wie du den perfekten Namen und die dazugehörige Domain findest:

  1. Kreativität und Relevanz: Der Name sollte kreativ sein, aber auch einen Bezug zum Thema deines Blogs haben und dein Branding unterstützen. Er sollte leicht zu merken und auszusprechen sein.
  2. Domain-Verfügbarkeit prüfen: Bevor du dich auf einen Namen festlegst, musst du überprüfen, ob die entsprechende Domain noch frei ist. Das kannst du ganz einfach auf der Website eines Domain-Registrars tun, indem du den gewünschten Namen in das Suchfeld eingibst und auf „Prüfen“ klickst.
  3. Domain auswählen: Wenn die gewünschte Domain verfügbar ist, solltest du sie schnell sichern, indem du auf den entsprechenden Button klickst, zum Beispiel „Domain auswählen“, und den Anweisungen zur Bestellung folgst.

Falls du noch unsicher bist, wie dein Blog oder deine Domain heißen soll, keine Sorge! Hier sind ein paar Tipps, die dir bei der Auswahl helfen können:

  • Brainstorming: Nimm dir Zeit, um mit Freunden oder alleine Ideen zu sammeln. Schreibe alles auf, was dir einfällt, und sortiere die Vorschläge später.
  • Keyword-Nutzung: Überlege, ob es sinnvoll ist, wichtige Keywords, die dein Blog-Thema beschreiben, in deinem Domainnamen zu verwenden. Das kann auch hilfreich für SEO sein.
  • Einzigartigkeit: Stelle sicher, dass dein Blogname einzigartig ist, um Verwechslungen mit anderen Websites zu vermeiden.
  • Zukunftssicherheit: Wähle einen Namen, der auch in Zukunft noch relevant sein wird und dich nicht thematisch einschränkt.

Durch diese Überlegungen findest du einen Namen, der nicht nur zu deinem Blog passt, sondern auch im Gedächtnis bleibt.

Was du bei der Auswahl deines Blognamens und deiner Domain beachten solltest

Bei der Auswahl deines Blognamens und deiner Domain gibt es einige wichtige Punkte, die du berücksichtigen solltest:

  1. Kürze ist König: Je kürzer der Name, desto besser. Ideal sind Namen unter 16 Zeichen. Kurze Namen sind leichter zu merken und zu tippen.
  2. Vermeide Umlaute und das Eszett: Umlaute (ä, ü, ö) und das Eszett (ß) können in Domainnamen zu Problemen führen, da ihre Darstellung in der URL oft unschön ist (zum Beispiel unschoen.de statt unschön.de oder heiss.de statt heiß.de).
  3. Eindeutige Schreibweise: Der Name sollte leicht zu schreiben sein und von den meisten Menschen intuitiv korrekt geschrieben werden können. Vermeide daher komplexe oder mehrdeutige Schreibweisen.
  4. Inhaltsbezug: Aus dem Namen deines Blogs sollte ersichtlich sein, worum es auf deinem Blog geht. Dies hilft Besuchern sofort zu verstehen, was sie auf deiner Seite erwarten können.
  5. Passende Domain-Endung wählen: Für einen deutschen Blog ist eine .de-Domain oft am besten geeignet. .com und .net sind ebenfalls akzeptabel und international anerkannt.

Ein Wort der Warnung: Verbringe nicht zu viel Zeit mit der Namenswahl. Es ist wichtiger, dass der Name klar und einfach zu merken ist, als dass er besonders kreativ oder clever ist. Ein einfacher und klarer Name ist in den meisten Fällen besser für dein Branding als ein übermäßig cleverer.

Und denke daran, wenn du nach einigen Wochen merkst, dass dir der Name nicht mehr gefällt, kannst du immer noch zu einer anderen Domain wechseln. Priorisiere einen guten Start und perfektioniere Details später.

Formeln für Blog- und Domainnamen

Wenn es darum geht, den perfekten Namen für deinen Blog oder deine Domain zu finden, kannst du dich an einigen bewährten Formeln orientieren. Hier sind drei einfache Methoden, die ich häufig für meine Blogs verwende:

Tipp: Falls du selbst nicht kreativ werden möchtest, kannst du auch einen Blognamen-Generator verwenden.

Formel 1: Blogthema + Alleinstellungsmerkmal

Kombiniere dein Hauptthema mit einem charakteristischen Merkmal, das dich oder deinen Blog auszeichnet, um dein Branding zu stärken:

  • Blog + Küche = Küchenblog.ch
  • Karriere + Bibel = karrierebibel.ch
  • Liefer + Held = lieferheld.ch

Formel 2: Mit Buchstaben & Silben spielen

Diese Technik ist besonders bei Start-ups beliebt, um eingängige und markante Namen für ihr Branding zu kreieren:

  • Fiver + r = fiverr.com
  • Liefern + ando = lieferando.de
  • Check + r = checkr.com

Formel 3: Dein eigener Name

In bestimmten Fällen, besonders wenn du als Experte oder Persönlichkeit im Vordergrund deines Blogs stehst (z.B. als Coach, Berater, Freelancer, Künstler, Model oder Autor), kann es sinnvoll sein, deinen eigenen Namen als Domain zu verwenden:

  • maxitheomustermann.ch oder besser: maxi-theo-mustermann.ch
  • maikmoehring.ch oder besser: maik-moehring.ch
  • maxitheo.ch
  • maxi.ch (Achtung: Domains mit bekannten Vornamen sind meistens bereits vergeben)

Deinen eigenen Namen zu verwenden, hilft beim Aufbau einer persönlichen Marke und bietet den Vorteil, dass du dich thematisch nicht einschränkst. Dies unterstützt dein Branding und bietet den Vorteil, dass du dich thematisch nicht einschränkst. Allerdings ist ein Fantasiename oft besser geeignet, wenn du deinen Blog:

  • als Team betreibst und dich vielleicht irgendwann aus dem Tagesgeschäft zurückziehen möchtest,
  • in Zukunft verkaufen möchtest oder dir zumindest diese Option offenhalten möchtest

Super, dass du dein Hosting-Paket bestellt hast! Nun folgt der nächste Schritt: die Installation von WordPress. Hier ist eine einfache Anleitung, wie du vorgehen kannst:

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Installation von WordPress

  1. 1-Klick-Installation nutzen: Viele Hosting-Anbieter bieten eine 1-Klick-Installation für das WordPress-Content-Management-System an. Dies macht den Installationsprozess sehr einfach und schnell – in der Regel dauert es nur etwa 10 Minuten.
  2. DNS-Einstellungen abwarten: Nachdem du deine Domain bestellt hast, kann es bis zu einem Tag dauern, bis die DNS-Einstellungen weltweit aktualisiert sind. DNS-Einstellungen sagen einem Browser, wo er die Inhalte einer Domain finden kann. Während dieser Zeit kann es sein, dass deine Domain im Browser noch nicht abrufbar ist und der Fehler „Website nicht erreichbar“ angezeigt wird. Keine Sorge, das ist normal.
  3. Installation zeitlich planen: Da du WordPress nicht vollständig einrichten kannst, solange die DNS-Einstellungen sich noch aktualisieren, nutze diese Wartezeit, um dich mit WordPress und seinen Funktionen vertraut zu machen. Du kannst die ersten beiden Schritte der WordPress-Installation durchführen, aber alle weiteren Schritte solltest du erst angehen, wenn deine Domain erreichbar ist.
  4. Erneut versuchen: Wenn deine Domain zunächst nicht erreichbar ist, warte ein paar Stunden und versuche es erneut. Sobald die DNS-Einstellungen übernommen sind und deine Domain erreichbar ist, kannst du mit der kompletten Einrichtung von WordPress fortfahren.

Durch die Nutzung der 1-Klick-Installation und das Abwarten der DNS-Einstellungen stellst du sicher, dass dein WordPress-Blog reibungslos starten kann. Viel Erfolg bei deinem Blogging-Abenteuer!

Beim Einrichten deines WordPress-Blogs musst du verschiedene Felder ausfüllen, um die Installation abzuschließen. Hier ein Überblick darüber, was jedes Feld bedeutet und welche Informationen du eintragen solltest:

  1. Domain: Wähle deine Domain aus der Liste aus. Es ist empfehlenswert, die Variante ohne „www.“ zu nutzen.
  2. Pfad zu Zielverzeichnis: Dieses Feld kann in der Regel so bleiben, wie es ist. Nur wenn du bereits eine 1-Klick-Installation durchgeführt hast und erneut installierst, solltest du einen anderen Ordner wählen, um Konflikte zu vermeiden.
  3. Domain auf Installationsverzeichnis weiterleiten: Setze hier unbedingt einen Haken. Dies stellt sicher, dass deine Domain zur WordPress-Installation weiterleitet.
  4. Blog-Titel: Gib einen Titel für deinen Blog ein. Dieser Titel kann später geändert werden. Wenn du dir unsicher bist, kannst du zunächst etwas Allgemeines wie „Mein Blog“ eintragen.
  5. E-Mail Adresse: Trage die E-Mail-Adresse des WordPress-Administrators ein. Diese Adresse ist wichtig für die Passwortwiederherstellung und andere administrative Benachrichtigungen, überprüfe also ihre Richtigkeit sorgfältig.
  6. WordPress-Passwort: Hier legst du das Passwort für den WordPress-Administrator fest. Oft wird ein sicheres Passwort vorgeschlagen, das du übernehmen oder durch ein eigenes ersetzen kannst.
  7. WordPress-Benutzer: Wähle einen Benutzernamen für den WordPress-Administrator. Verwende nicht „admin“ als Benutzernamen, um dein Blog besser vor unerwünschten Zugriffen zu schützen. Sei kreativ!
  8. Passwort für die Datenbank: Dieses Passwort ist nicht dasselbe wie das für den WordPress-Login. Es dient der Sicherung deiner Datenbank. Es ist ratsam, das Passwort generieren zu lassen, es anzuzeigen und dann sicher zu speichern, beispielsweise in einer Textdatei oder einer Notizen-App.

Mit diesen Einstellungen sorgst du für eine sichere und ordnungsgemäße Installation deines WordPress-Blogs. Es ist wichtig, dass du diese Informationen sicher aufbewahrst und bei Bedarf weißt, wo du sie finden kannst.

Super, dass du WordPress bereits installiert hast! Jetzt geht es darum, deinen Blog zu gestalten und zu konfigurieren. Hier ist eine Übersicht über die ersten Schritte, die du unternehmen solltest, um deine Website optimal einzurichten:

Grundlegende Konfiguration und Design

  1. Standard-Plugins löschen: Entferne alle vorinstallierten Plugins, die du nicht benötigst. Dies hilft, deine Website schneller zu machen und Sicherheitsrisiken zu minimieren.
  2. Beispiel-Seite und -Beitrag löschen: WordPress kommt mit einer Beispiel-Seite und einem Beispiel-Beitrag. Lösche diese, um einen sauberen Start zu haben.
  3. Permalinks einstellen: Ändere die Permalink-Struktur auf „Beitragsname“ im content management system, um URL-Strukturen zu erhalten, die besser für SEO geeignet sind und die Nutzerfreundlichkeit verbessern.
  4. Medienordnung anpassen: Deaktiviere die Option, Medien in monats- und jahresbasierten Ordnern zu sortieren, um den Zugriff und die Verwaltung zu vereinfachen.

Erweiterte Einstellungen und Personalisierung

  1. Wichtige Plugins installieren: Einige essenzielle Plugins wie ein Cookie-Plugin für die EU-Datenschutz-Grundverordnung und ein Page-Builder können dir helfen, deine Website funktionaler und benutzerfreundlicher zu gestalten.
  2. WordPress-Theme auswählen: Wähle ein Theme, das gut zu deinem Content passt und mit deinem content management system kompatibel und responsive ist, damit es auf allen Geräten gut aussieht.
  3. Seitentitel und Untertitel festlegen: Diese sind wichtig für SEO und erscheinen in den Suchergebnissen sowie in der Browser-Tab-Überschrift.
  4. Wichtige Seiten anlegen: Erstelle grundlegende Seiten wie „Über uns“, „Kontakt“ und „Datenschutzrichtlinie“.
  5. Favicon hinzufügen: Das Favicon ist das kleine Icon, das in Browser-Tabs angezeigt wird. Es verleiht deinem Blog eine professionelle Note.
  6. Navigationsmenü einrichten: Ein gut strukturiertes Menü hilft Besuchern, sich auf deiner Website zurechtzufinden.
  7. Logo einfügen: Dein Logo hilft, deine Marke zu etablieren und sollte gut sichtbar platziert sein.

Bloggen für Anfänger

Bloggen für Anfänger kann eine Herausforderung sein, aber mit den richtigen Tipps und Tricks kannst du schnell Erfolg haben. Hier sind einige wichtige Dinge, die du beachten solltest:

  • Themenwahl: Wähle ein Thema, das dich wirklich interessiert und über das du gerne schreiben möchtest. Deine Leidenschaft und Expertise werden deine Leser anziehen und dir helfen, regelmäßig neue Inhalte zu erstellen. Ob du über Food, Reisen, Technologie oder ein anderes Thema bloggst, deine Begeisterung wird sich in deinen Artikeln widerspiegeln.
  • Blog-Plattform: Wähle eine Blog-Plattform, die einfach zu bedienen ist und die Funktionen bietet, die du benötigst. WordPress und Blogger sind beliebte Optionen, die dir viele Anpassungsmöglichkeiten bieten. WordPress ist besonders flexibel und bietet zahlreiche Themes und Plugins, während Blogger eine benutzerfreundliche Oberfläche hat, die ideal für Anfänger ist.
  • Schreibstil: Schreibe in einem klaren und verständlichen Stil, der deine Leser anspricht. Vermeide zu komplexe Wörter oder Sätze und versuche, deine Inhalte so zugänglich wie möglich zu gestalten. Ein lockerer und freundlicher Ton kann helfen, eine Verbindung zu deinen Lesern aufzubauen und sie dazu zu bringen, regelmäßig zurückzukehren.
  • SEO: Optimiere deine Artikel für Suchmaschinen, indem du relevante Keywords verwendest und deine Artikel regelmäßig aktualisierst. Achte darauf, dass deine Überschriften und Meta-Beschreibungen ansprechend und keyword-optimiert sind. Nutze Tools wie den Google Keyword Planner, um die besten Keywords für dein Thema zu finden und in deinen Texten zu integrieren.

SEO und Analyse

  1. Bei der Google Search Console anmelden: Dies ist optional, aber es kann dir helfen, deine Website bei Google besser zu positionieren und Fehler zu erkennen.
  2. Analyse-Tool installieren: Ein Tool wie Google Analytics ermöglicht es dir, den Traffic und das Verhalten deiner Besucher zu analysieren.

Datenschutz und Sicherheit

  1. Datenschutzrichtlinie sicherstellen: Stelle sicher, dass du eine Datenschutzrichtlinie hast, die den aktuellen Gesetzen entspricht.
  2. WordPress absichern: Ergreife Maßnahmen zur Sicherung deiner Website, um sie vor Hackern und Malware zu schützen.

Diese Schritte sind grundlegend, um mit deinem WordPress-Blog gut zu starten. Und natürlich, wenn es dich in den Fingern juckt, beginne mit dem Schreiben und Veröffentlichen deiner ersten Artikel. Aber vergiss nicht, die oben genannten Maßnahmen zeitnah umzusetzen, um langfristige Probleme zu vermeiden. Mehr Informationen und detaillierte Anleitungen findest du im Guide „Erste Schritte mit WordPress: 14 Dinge, die nach der Installation wichtig sind“.

Gratulation! Du hast deinen ersten Blog erfolgreich eingerichtet. Jetzt ist es an der Zeit, deinen ersten Blogartikel zu schreiben. Hier sind ein paar Tipps, wie du einen fesselnden und erfolgreichen Artikel verfassen kannst:

Blog-Sicherheit und Backup

Die Sicherheit und das Backup deines Blogs sind entscheidend, um sicherzustellen, dass deine Daten nicht verloren gehen und dein Blog vor Angriffen geschützt ist. Hier sind einige Tipps, wie du deine Blog-Sicherheit und dein Backup verbessern kannst:

  • Passwörter: Verwende starke und einzigartige Passwörter für deinen Blog und deine Social-Media-Konten. Ein sicheres Passwort sollte aus einer Kombination von Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen bestehen und regelmäßig geändert werden.
  • Updates: Aktualisiere deine Blog-Software und -Plugins regelmäßig, um sicherzustellen, dass du die neuesten Sicherheitspatches hast. Veraltete Software kann Sicherheitslücken aufweisen, die von Hackern ausgenutzt werden können.
  • Backup: Erstelle regelmäßig ein Backup deines Blogs, um sicherzustellen, dass du deine Daten nicht verlierst. Viele Hosting-Anbieter bieten automatische Backup-Optionen an, aber es ist auch ratsam, manuelle Backups durchzuführen und diese an einem sicheren Ort zu speichern.
  • Sicherheits-Plugins: Verwende Sicherheits-Plugins, um deine Blog-Sicherheit zu verbessern und Angriffe abzuwehren. Plugins wie Wordfence oder Sucuri bieten umfassende Sicherheitsfunktionen, die deinen Blog vor Malware, Brute-Force-Angriffen und anderen Bedrohungen schützen.

Indem du diese Tipps befolgst, kannst du sicherstellen, dass dein Blog gut geschützt ist und du im Falle eines Problems schnell wieder online gehen kannst.

Inspiration und Hilfe nutzen

  1. Kostenlose Ressourcen: Schau dir unbedingt mein Blog über Content Marketing an. Lade dir auch mein kostenloses E-Book herunter, um wertvolle Tipps und Tricks für den erfolgreichen Aufbau deines Blogs zu erhalten. Dieser Blog gibt dir wertvolle Einblicke, wie du Inhalte erstellst, die deine Leser lieben werden.
  2. KI-Textgeneratoren und Chatbots: Falls du Schwierigkeiten hast, anzufangen oder deine Gedanken zu strukturieren, können dir KI-gestützte Tools helfen. Auch wenn diese Technologien noch nicht perfekt sind, entwickeln sie sich schnell weiter. Es lohnt sich, sie schon jetzt in deinen Schreibprozess zu integrieren.

SEO verstehen und anwenden

  1. SEO lernen: SEO (Suchmaschinenoptimierung) ist entscheidend für den langfristigen Erfolg deines Blogs. Es hilft dir, konstante Besucherzahlen und Einnahmen zu generieren. Beginne mit der Keyword-Recherche, um zu verstehen, wonach deine potenziellen Leser suchen.
  2. Keyword-Recherche: Nutze Tools wie Google Keyword Planner, um relevante Keywords zu finden, die deinem Thema entsprechen. Diese Keywords sollten in deinem Artikel, in Überschriften und in der Meta-Beschreibung verwendet werden, um die Sichtbarkeit deines Blogs in Suchmaschinen zu erhöhen.

Deinen ersten Artikel schreiben

  1. Thema wählen: Basierend auf deiner Keyword-Recherche, wähle ein Thema, das nicht nur interessant ist, sondern auch von deiner Zielgruppe gesucht wird.
  2. Struktur planen: Ein gut strukturierter Artikel ist einfacher zu lesen. Gehe dabei in klar definierten Schritten vor, um den Prozess für dich und deine Leser zugänglich und verständlich zu machen. Gliedere deinen Artikel in Einleitung, Hauptteil und Schluss. Verwende Zwischenüberschriften, um die Lesbarkeit zu verbessern.
  3. Wertvolle Inhalte bieten: Dein Artikel sollte informativ und hilfreich sein. Versuche, Fragen zu beantworten, die deine Leser möglicherweise haben, und biete Lösungen an.
  4. Engagement fördern: Ermutige deine Leser, Kommentare zu hinterlassen, und reagiere auf diese, um eine Community um deinen Blog herum aufzubauen.
  5. Veröffentlichen und teilen: Nachdem du deinen Artikel veröffentlicht hast, teile ihn auf sozialen Medien und anderen Plattformen, um seine Reichweite zu erhöhen.

Wenn du wirklich tiefer in die Welt der SEO eintauchen möchtest und von meiner Erfahrung profitieren willst, solltest du dir ein Gespräch mit mir buchen. Dieses Gespräch wird dir helfen, die Feinheiten der Suchmaschinenoptimierung zu meistern und deinen Blog erfolgreich zu machen.

Hier sind sechs typische Anfängerfehler, die du bei der Erstellung deines Blogs vermeiden solltest:

Promote deinen Blog

Um deinen Blog erfolgreich zu machen, ist es entscheidend, ihn zu promoten. Hier sind einige bewährte Tipps, wie du deinen Blog bekannt machen kannst:

  • Teile deine Beiträge auf Social Media: Nutze Plattformen wie Facebook, Instagram, Twitter und LinkedIn, um deine Blogbeiträge zu teilen und eine größere Reichweite zu erzielen.
  • Erstelle einen Blog-Newsletter: Ein regelmäßiger Newsletter hält deine Leser auf dem Laufenden und fördert die Bindung zu deiner Community.
  • Schreibe Gastbeiträge für andere Websites: Gastbeiträge auf etablierten Blogs können dir helfen, neue Leser zu gewinnen und deine Reichweite zu erhöhen.
  • Vernetze dich mit einer bestehenden Community: Trete Blogger-Gruppen und Foren bei, um dich mit anderen Bloggern auszutauschen und voneinander zu lernen.
  • Beteilige dich an Frage- und Diskussionsforen: Plattformen wie Quora oder Reddit bieten dir die Möglichkeit, dein Wissen zu teilen und auf deinen Blog aufmerksam zu machen.
  • Investiere in bezahlte Anzeigen: Bezahlte Werbung auf Social Media oder Google Ads kann dir helfen, gezielt neue Leser zu erreichen.
  • Probiere verschiedene Formate aus: Experimentiere mit verschiedenen Content-Formaten wie Videos, Podcasts oder Infografiken, um herauszufinden, was bei deiner Zielgruppe am besten ankommt.

Verdiene mit deinem Blog Geld

Es gibt viele Möglichkeiten, mit deinem Blog Geld zu verdienen. Hier sind einige Ideen, wie du deinen Blog monetarisieren kannst:

  • Werbung: Platziere Werbung auf deinem Blog und verdiene Geld, wenn Besucher auf die Anzeigen klicken. Google AdSense ist eine beliebte Option für viele Blogger.
  • Affiliate-Marketing: Bewirb Produkte oder Dienstleistungen von anderen Unternehmen und verdiene eine Provision, wenn jemand über deinen Link kauft. Amazon PartnerNet ist ein bekanntes Affiliate-Programm.
  • Digitale Produkte: Erstelle und verkaufe digitale Produkte wie E-Books, Online-Kurse oder Software. Diese Produkte können eine wertvolle Einnahmequelle sein.
  • Sponsored Content: Schreibe Beiträge, die von Unternehmen gesponsert werden. Diese Beiträge können dir helfen, zusätzliches Einkommen zu generieren und gleichzeitig wertvolle Inhalte für deine Leser zu bieten.

Bloggen als Karriere

Bloggen kann mehr als nur ein Hobby sein – es kann auch eine erfüllende Karriere werden. Hier sind einige Möglichkeiten, wie du als Blogger Geld verdienen kannst: Diese Möglichkeiten stehen sowohl Bloggern als auch Bloggerinnen offen, die ihre Leidenschaft zum Beruf machen möchten.

  • Als freiberuflicher Blogger: Arbeite als freiberuflicher Blogger und schreibe Beiträge für andere Unternehmen oder Blogs. Dies kann eine flexible und lukrative Einkommensquelle sein.
  • Als Vollzeit-Blogger: Baue deine eigene Marke auf und arbeite als Vollzeit-Blogger. Mit der richtigen Strategie und harter Arbeit kannst du deinen Blog zu einem erfolgreichen Geschäft ausbauen.
  • Als Influencer: Arbeite als Influencer und bewirb Produkte oder Dienstleistungen von anderen Unternehmen. Durch Kooperationen und Sponsoring kannst du ein stabiles Einkommen erzielen.

Fehler #1: Sich nur auf eine Einkommens- oder Besucherquelle verlassen

Verlasse dich nicht ausschließlich auf eine einzige Quelle für Einkommen oder Traffic. Plattformen und Trends ändern sich schnell; diversifiziere daher deine Einkommensströme und Traffic-Quellen, um langfristig erfolgreich zu sein. Unterschiedliche Kanäle wie Google, Facebook, YouTube und TikTok ändern regelmäßig ihre Algorithmen, was direkte Auswirkungen auf deine Sichtbarkeit haben kann.

Fehler #2: Zu viele WordPress-Plugins installieren

Obwohl es verlockend ist, deinen Blog mit vielen Plugins zu erweitern, kann dies zu Inkompatibilitäten führen und deinen Blog langsamer und unsicherer machen. Installiere nur die Plugins, die du wirklich brauchst, und prüfe regelmäßig, ob alle installierten Plugins noch notwendig sind. Ein überladener Blog kann technische Probleme verursachen.

Fehler #3: Keinen Redaktionsplan erstellen

Ein Redaktionsplan ist essentiell, um regelmäßig Inhalte zu publizieren und lange Pausen zu vermeiden. Planung hilft auch dabei, konsistent Themen zu behandeln, die dein Publikum interessieren, und verhindert stressige Last-Minute-Content-Erstellung.

Fehler #4: Keine Keyword-Recherche durchführen

Beginne früh mit der Keyword-Recherche, um sicherzustellen, dass deine Inhalte gefunden werden und relevant bleiben. Die richtigen Keywords helfen dir, Besucher über Suchmaschinen zu gewinnen und sicherzustellen, dass deine Artikel auch langfristig Leser finden.

Tipp #5: Deine eigene Zeit nicht wertschätzen

Gerade als Neuling kann es verführerisch sein, auf jede Kooperationsanfrage einzugehen. Doch mit der Zeit wirst du erkennen, dass deine Zeit wertvoll ist. Lass dich nicht ausnutzen und arbeite nur an Kooperationen, die deinem Wert entsprechen.

Tipp #6: Keinen Newsletter anbieten

Ein Newsletter ist ein effektives Werkzeug, um eine direkte Verbindung zu deinen Lesern aufzubauen. Beginne früh damit, eine E-Mail-Liste zu erstellen, und biete deinen Besuchern einen Anreiz zur Anmeldung. Dadurch kannst du unabhängig von Social Media direkt kommunizieren und deine Leserbindung stärken.

Diese Tipps sollen dir helfen, gängige Stolpersteine zu umgehen und deinen Blog auf ein solides Fundament zu stellen. Mit der Zeit wirst du feststellen, dass diese Überlegungen nicht nur die Qualität deines Blogs verbessern, sondern auch dessen langfristigen Erfolg sichern.

Fazit

Einen Blog zu erstellen, kann eine großartige Möglichkeit sein, deine Leidenschaft zu teilen, Geld zu verdienen und deine Fähigkeiten zu verbessern. Es ist wichtig, deinen Blog zu promoten und verschiedene Monetarisierungsstrategien zu nutzen, um erfolgreich zu sein. Bloggen kann auch eine erfüllende Karriere sein, wenn du es richtig anstellst. Also, worauf wartest du noch? Starte deinen eigenen Blog und entdecke die vielen Möglichkeiten, die das Bloggen bietet!

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Maik Moehring SEO Experte
Maik Möhring ist ein versierter SEO-Spezialist mit über 20 Jahren Erfahrung in der Optimierung von Webseiten für maximale Sichtbarkeit. Mit seiner Expertise unterstützt er Unternehmen dabei, Top-Rankings in den Suchmaschinen zu erreichen, sowohl im B2B- als auch im B2C-Bereich. Als Gründer von seo-spezialist.ch hat er sich auf die ganzheitliche SEO-Beratung und strategische SEO-Betreuung spezialisiert, um langfristig nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Sein tiefes Fachwissen erstreckt sich von technischer SEO über Content-Strategien bis hin zu datengetriebener Analyse.
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Hier in meinem Blog gebe ich euch Wissen weiter zum nachlesen und nachmachen.

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